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Mit unserem Mietwagen ging es nun auf den südlichen Teil der Nicoya Halbinsel. Die Qualität der Straßen lässt hier noch etwas zu wünschen übrig, aber die Regierung ist dabei, das zu ändern.
Angekommen in Mal Pais im Casa Chameleon sogen wir die Surfer-Vibes regelrecht in uns auf. Die Gegend ist schon sehr abgeschieden, aber dafür sehr ruhig und gelassen. Der Blick vom Casa Chameleon Richtung Pazifik und Sonnenuntergang sucht seines Gleichen.
Nach drei weiteren Tagen machten wir uns wieder auf und verließen die Nicoya-Halbinsel per Autofähre von Paquera nach Puntarenas. Reserviert die Fähre am besten online.
Dieser Teil unserer Costa Rica Route hat uns am wenigsten gefallen. Quepos ist wirklich keine schöne Stadt und der Nationalpark ist auch in der Nebensaison total überlaufen. Man will euch an jeder Ecke irgendeinen überteuerten Mist verkaufen und die Tiere im kleinen Manuel-Antonio-Nationalpark lassen sich auch nur selten blicken. Kein Wunder bei der Masse an Besuchern.
Unser Costa Rica Reisetipp an dieser Stelle: Lasst dem Manuel-Antonio-Nationalpark etwas Luft zum Atmen und entscheidet euch lieber für Uvita weiter südlich und besucht von dort per Bootsausflug den Corcovado Nationalpark.
Womit wir auch schon bei unserer nächsten und letzten Station auf unserer Route Costa Rica in zwei Wochen wären.
Uvita der Ort an der Walflosse – traumhaft schön und lebenswert. Hier haben wir im Vista Celestial gewohnt. Eine traumhafte Unterkunft hoch oben in den Bergen mit genialer Aussicht auf die berühmte Walflosse. Von hier könnt ihr wirklich einmalige Ausflüge in der Gegend unternehmen.
In Costa Rica gibt es Essen an jeder Ecke. Günstiges Obst kauft ihr am besten bei den kleinen Ständen am Straßenrand. Überall gibt es kleine Läden, wo ihr immer kalte Getränke und Snacks kaufen könnt.
Die Preise in offiziellen Restaurants sind vor allem in den touristischen Regionen relativ hoch – vergleichbar zu denen in Europa. Deutlich günstiger esst ihr in den sogenannten Sodas. Das sind kleine Bistros, die von einheimischen Frauen betrieben werden. Typische Gerichte in diesen Sodas sind Pico de Gallo (Tomatensalsa), Gallo Pinto (Reis und Bohnen), Pollo fritto (fritiertes Huhn) und verschiedene Eierspeisen mit Käse oder Platanas.
Im Folgenden möchten wir euch noch sagen, wo wir besonders gut gegessen haben – sozusagen unsere Reisetipps Costa Rica für Essen:
Tenorio Region – Restaurante La Terazza: Leckeres Tico Essen mit Affen und Tukanen.
Arenal Region – La Ventanita: Leckere Burritos und hervorragende Cocktails.
Mal Pais auf der südlichen Nicoya-Halbinsel – Caracolas: Hier hatten wir das beste Essen während unserer Route in Costa Rica. Probiert unbedingt das Tunfisch-Tartar.
Uvita – Hier können wir euch Mystic Sushi (Japanisch) und Al Chile (Mexikanisch) empfehlen.
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